Felicitas && Azrael

Ich biss mir auf die Unterlippe und stöhnte leise auf. Sie machte mich verrückt. Sanft erkundete ich ihren Oberkörper und zog ihr Oberteil aus. Dann küsste ich mich ihren Bauch hinunter. Ich stöhnte überrascht auf, als Feli ihr Bein anwinkelte und es um meine Hüfte legte. Seufzend schloss ich die Augen und ließ meine Hände weiter nach unten wandern. Ich schlüpfte in ihre Hose und verwöhnte sie durch den Slip hindurch.

Ich genoss seine Berührungen und keuchte leise,als er mir das oberteil auszog und meinen Bauch hinunter küsste. Meine Hände ließ ich unter sein Shirt wandern und zog es ihm über den Kopf. Dann landete es auf dem Boden. Alser mit seinen änden in meine Hose fuhr und mich durch den lSliphindurch verwöhnte stöhnte ich auf und legte den Kopf inden Nakcen.

Ich grinste, dreckig, als sie mir das Oberteil auszog und wurde schneller. Dann sah ich sie intensiv an und merkte, dass es ihr gefiel. Ich lächelte und verwickelte sie in einen atemberaubenden Kuss, während ich ihr die Hose von den Beinen schälte, sie dennoch weiter verwöhnte.

Ich stöhnte immer wieder auf und kralltemich leicht in seinen Rücken. Als er mich wieder küsste biss ich ihm auf die Unterlippe und stöhnte gegen seine Lippen. Ich hob meine Hüfte leicht an,als er mir die Hose auszog und drückte mich ihm entgegen.

Ihr Stöhnen war Musik in meinen Ohren, meine Bewegungen wurden fahriger und ich stöhnte ebenfalls öfters auf. Ihre Hose landete auf dem Boden und ich öffnete ihren BH, welcher ebenfalls auf dem Boden landete, genauso wie der Slip. Dann zog ich mich schnell aus und wir schliefen miteinander. Ich machte es ihr so angenehm wie möglich.

Ich löste meine Lippen von den seinen und küsste seine Hals, über welchen ich sanft mit meinen Zähnen kratzte, während ich immer wieder austöhnte. Schließlich zog er mir BH, Hose und Slip aus und befreite auch sich von seinen Sachen, ehe wir miteinander schliefen. Es fühlte sich einfach nur fantastisch an.

Schwer atmend drehte ich uns um, sodass sie über mir war. Ich schloss die Augen und drückte Feli sanft an mich. Es war fantastisch, wunderbar, atemberaubend gewesen. "Wow...", hauchte ich und seufzte zufrieden auf. Wie sehr ich sie doch liebte. "Ich liebe dich.", hauchte ich leise und fragte mich, ob sie mich ebenfalls liebte. Wahrscheinlich nicht... Ach Quatsch. Natürlich liebt sie dich, du Dummkopf. Sonst hätte sie nicht mit dir geschlafen!, rügte mich eine Stimme in meinem Kopf und ich grinste kurz. Sie hatte recht, doch stimmte das auch? Bei Frauen konnte man ja nie wissen.

Ich atmete schwer und legte mich auf seine Brust, als er uns umdrehte. Ich fühlte mich so fantastisch wie schon lange nicht mehr. Es war einfach unbeschreiblich gewesen, was anderes konnte man nicht sagen. Als er sagte, dass er mich liebte sah ich ihm in die Augen und lächelte. "Ich dich auch!", flüsterte ich und küsste ihn kurz.

Glücklich sah ich sie an und kuschelte mich ins Sofa. Sie liebte mich! Ich hätte Luftsprünge machen können, doch das war gegen meine Prinzipien. Ich grinste kurz, ehe ich sanft ihren kurzen Kuss erwiderte. Ich seufzte und genoss die Nähe mit ihr, ebenso die Ruhe. Nun verstand ich, warum Feli die Ruhe so mochte. Es war einfach entspannend und in Ruhe nachdenken konnte man auch.

Ich kuschelte mich an Azrael und schloss die Augen. Ich hatte das Gefühl endlich einmalglücklich sein zu dürfen und ich hoffte einfach, dass dieser Moment hier nie endete. Glücklich lächelnd genoss ich die Ruhe und schlief kurz darauf einfach ein.

Ich spürte den gleichmäßigen Atem von Feli. Langsam öffnete ich ein Auge und bemerkte, dass sie schlief. Ich lächelte sanft und schloss das Auge wieder, während ich ihr nach einiger Zeit ins Reich der Träume folgte. Dass jemand die Tür öffnete, uns sah und dann lächelnd wieder die Tür schloss, registrierte ich nicht mehr.

Ich atmete still und gleichmäßig und nahm nichts mehr rund um mich wahr. Denn ich war vollkommen in einem Traum versunken. Mein Vater stand mir gegenüber und schrie mcih an, wie ich dazu kam einfach nach Jahren wieder zu Hause aufzukrutzen. Erst jetzt sah ich mich um und bemerkte wo ich stand. Im Wohnzimmer meiner Eltern. Wie kam ich hier her? Mein Vater kam auf mich zu und packte mich unsanft am Arm. Und schon spürte ich schlage überall. Als ich aufdem Boden lag und bettelte, dass er aufhören sollte grinste er nur wie ein Irrer und zückte seinen Zauberstab. Ich machte mich darauf gefasst unsäglich quälende Schmerzen zu erleiden, doch plötzlich fand ich mich im Riddle Anwesen wieder. Ich sah mich um und sah Azrael unter mir auf dem Sofa liegen. Er schlief. Ich lächelte und stellte fets, dass es nur ein Traum gewesen war.

Mein Traum war irgendwie wirr. Ich träumte von einer riesigen Acrumantula, die mich umbringen bzw. verspeisen wollte. Mein Vater kam ins Spiel und schrie mich an, ohne die Riesenspinne zu beachten. Meine Mutter kam und schlug meinen Vater nieder, rannte auf mich zu und verprügelte mich schmerzhaft. Ich stöhnte leise auf. So ging es weiter, immer wieder das Gleiche, bis ich aufwachte. Entsetzt riss ich die Augen auf und sah Feli, die mich ansah. Ich seufzte befreit auf und küsste sie kurz. "Hey...", lächelte ich sanft und strich ihr durchs Haar.

Ich sah Azrael zu,wie er schlief, doch auch er schiennichts gutes zu Träumen. Als er aufwachte lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss. "War der Traum schlimm?", fragte ich und sah ihn an. Ich machte mir Sorgen und strich ihm sanft über die Wange. Mein Blick war auf seie Augen gerichtet und auf meinen Lippen lag ein sanftes, jedoch besorgtes Lächeln.

Ich winkte ab. "Nein, nein. Hast du gut geschlafen?", versuchte ich das Thema von mir wegzubringen und lächelte sie beruhigend an. Ihre Streicheleinheiten genoss ich so sehr, dass ich die Augen schließen musste und kurz schnurrte.

"Ging schon!",murmelte ich und sah ihn an. Ich lächelte immernoch und strich ihm weiter über die Wange. Als er die Augen schloss und schnurrte küsste ich ihn und legte meine Hände auf seine Brust.

Besorgt sah ich sie an. "Was ist passiert?", fragte ich sanft und besorgt, während ich ihre Seiten entlang strich. Ich erwiderte den Kuss sanft, doch auch besorgt und lächelte selig, als sie ihre Hände auf meine Brust legte. Ich schnurrte leise.

"Kindheitsträume sonst nichts!", sagte ich und sah ihn liebevoll an. Ich genoss seine Berührungen und küsste ihn weiter. Ich wollte ihn einfach nie wieder los lassen. Er war mir so unendlich wichtig. "Ich liebe dich!", hacuhte ich und strich sanft über seine Brust.

Ich lächelte sanft und dennoch war die Besorgnis nicht verschwunden. "Ich dich auch...", murmelte ich und erwiderte den andauernden Kuss liebevoll. Ich war so glücklich, sie zu haben. Stöhnend genoss ich ihre Berührungen und lächelte erneut sanft. Ich biss ihr leicht in die Unterlippe und stöhnte auf.