Felicitas && Azrael

Ich seufzte und öffnete die Tür zum Riddle Anwesen. Schon öfter war ich hier und dachte nach. War einfach nur für mich. Leise ging ich ins Wohnzimmer und ließ mich in einen Sessel fallen. Ich schloss die Augen undgenoss die Stille.

Tief in Gedanken lief ich zu Wohnzimmer des Riddle Anwesens, bemerkte dabei nicht, dass Feli, meine heimliche Liebe, sich im Raum befand, und ließ mich auf einen Sessel in einer Ecke fallen. Ich lehnte mich nach hinten und schloss die Augen. Die Todesser waren in letzter Zeit echt inatkiv. Das kotzte mich an, ich wollte Action! Leise seufzte ich und hätte beinahe frustriert die Hände in die Luft geworfen, ließ es dennoch rechtzeitig. Jaja...so war das halt. Immer unter Kontrolle bleiben....

Als ich Geräusche vernahm öffnete ich gernerv die Augen und sah mich um. Gerade wollte ich zu einem blöden Kommentar ansetzen, als ich bemerkte, wer da überhaupt saß. Es war Azrael. Plötzlich war ich weder gernervt, noch sauer, sondern hatte ein Lächeln auf dem Gesicht und sah zu ihm. "Da genießt wohl noch jemand die Ruhe!";meinte ich und grinste kurz.

Ruckartig öffnete ich die Augen, als ich Felicitas Stimme vernahm. "Felicitas.", meinte ich emotionslos, mein Gesichtsausdruck blank. "Ruhe...", schaubte ich verächtlich, meine Augen blitzten auf. "Nein, ganz bestimmt nicht. Ich mag ab und zu die Ruhe, das stimmt, aber ich will Action!", sagte ich frustriert, was man mir einen Moment ansah, ehe ich mich wieder unter Kontrolle hatte. Ich streckte mich kurz und nickte. "Und du? Genießt du die Ruhe?", fragte ich und sah sie intensiv an.

Ich hörte ihmzu, was er sagte und legte den Kopf schief. Viele der Todesser wollten wieder etwas zu tun haben,doch uns fehlte jemand, der uns sagte wo es lang ging, denn Voldmort gab es ja nicht mehr. Ich seufzte und strich mir durch die Haare. "Ich brauche einfach oft die Stille und die Einsamkeit!", meinte ich und zuckte die Schultern. Ich dachte noch einmal über seine Worte nach und meinte dann: "Langeweile ist schrecklich, aber wenn man den Kopf anstrengt findet man bestimmt schnell einen Zeitvertreib!"

Ich sah amüsiert dabei zu, wie sie den Kopf schief legte. Als sie meinte, sie bräuchte die Ruhe einfach, zuckte ich mit den Schultern und meinte: "Nun, ich nicht wirklich. Okay, ich brauche sie ab und zu, doch eigentlich ist das relativ." Ich strich mir durch die Haare und sah sie vorwurfsvoll an. "Ich strenge meinen Kopf an, der hat mich hier hergebracht. Ich denke, mein Hirn wollte was zu lesen, oder zum Nachdenken.", schnaubte ich und grinste kurz schief, was wirklich süß aussah. "Was machst du denn gerne?", fragte ich sie schließlich.

Ich seufzte kurz und richtete mein Kleid wieder, welches twasverrutscht war. Dann sah ich wieder zu Azrael. Sein kurzes schiefes Grinsen ließ mich kurz schüchtern lächeln. Ja! Ich hatte immer sehr viel Selbstvertrauen, aber in Sachen Liebe war eswieder ein bisschen anders. "Ich bin ziemlich gern draußen und lese oder höre Musik oder mache Sport! Solltest du auch mal versuchen!"; meinte ich und grinste frech.

Empört sah ich sie an. "Was soll das heißen?", regte ich mich gespielt auf und schnaubte. "Ich mache täglich Sport!", empörte ich mich, grinste dabei jedoch auffällig. "Ja, Musik hören ist entspannend, sowie lesen. Dann wäre da noch Sport, Leute foltern...Harry Potter jagen...", murmelte ich und schloss kurz die Augen.

Ich sah ihn amüsiert an,als er sich darüber empörte, was ich gesagt hatte. Plötzlich stand ich vor ihm und sah ihn an. "Hmm.. naja! Okay!", meinte ich und grinste. Ich wollte ihn nur etwas ärgern. Ich hatte so absolutnichts gegen seinen Körperbau. "Geenau!", stimmteich ihm zu,als er alles mögliche auflistete. "Und schon hättest du ein paar Ideen!"

Ich spürte, dass sie nun in meiner Nähe stand. Eine Augenbraue hochziehend, die Augen noch immer geschlossen, grinste ich amüsiert. "Nun, alleine macht das nicht wirklich Spaß.", raunte ich und schlug die Augen auf. Meine Augen brannten in einer Itensität, es war unglaublich. Ich sah ihr intensiv in die Augen und stand langsam auf, sodass ich direkt vor ihr stand.

Ich legte wieder den Kopf schief und sah Azreal an, der die Augen geschlossen hatte und amüsiert grinste. "Dann such dir jemandenmit dem es dir Spaß macht!", meinte ich und eigentlich sollte meineStimme fest klingen, doch Azrael öffnete die Augen und sah intensiv in meine, was mich aus dem Konzept brachte. Als er auftsnad und dadurch direkt vor mir stand schluckte ich und sah ihn an. Ich sah ihn weiter an, da ich mich nicht abwenden konnte und bss mir auf die Lippe.

"Wie wäre es...mit dir?", hauchte ich und beobachtete, wie sie sich auf die Unterlippe biss. Ich grinste leicht, denn es sah zu süß aus. Vorsichtig lehnte ich mich vor und küsste sie sanft auf ihre wunderbar weichen Lippen. Ein Feuerwerk explodierte in mir und ich seufzte wohlwollend in den Kuss hinein. Es war einfach hinreißend. Ich vergaß die Welt um mich herum und für mich gab es nur noch Feli.

"Wenn du meinst, dass du es mit mir aushälst!";meinte ich, während meine Stimme immer leiser wurde, da er sich zu mir beugte. Als seine Lippen auf meine trafen seufzte ich und legte meine Arme in seinen Nacken. Ich fühlte mich einfach fantastisch. Alles war vergessen, von einen Moment auf den Nächsten.

Ich grinste dreckig und zog sie an mich, während ich leicht nickte. "Immer.", nuschelte ich gegen ihre Lippen und nagte sanft an ihrer Unterlippe. Ich genoss es einfach, meine Gefühle waren der Hammer.

"Hmm! Dann ist ja gut!", meinte ich und schloss die Augen. Ich drückte mich näher an ihn und grinste kurz. Dann öffnete ich leicht meine Lippen, als Azrael an meiner Unterlippe nagte. Wie lange hatte ich darauf gewartet? Zu lange. Denn es fühlte sich einfach nur unglaublich an.

Ich drang mit meiner Zunge in ihren Mund ein und spielte mit der ihrer. Es war einfach ein geiles Gefühl. Meine Emotionen spielten verrückt und ich hatte das Gefühl, gleich zu platzen vor GLück und Liebe. Ich stöhnte leise in ihren Mund und drückte sie näher an mich.

Als er mit seiner Zunge in meinen Mund eindrang entfuhr mir ein Stöhnen. Während er mitmeier Zunge spielte strich ich ihm leicht über den Nacken. In mir tobte ein Feuerwerk der Gefühle und mir ging es jetzt gerade einfach nur fantastisch. Nie sollte der Moment enden. Als er mich noch näher an sich drückte lächelte ich.

Ich grinste, als sie stöhnte. Es klang wie Musik in meinen Ohren. "Genießt du es?", hauchte ich dreckig grinsend gegen ihre Lippen und spielte weiter mit ihrer Zunge. Stromstöße schockten meinen Körper und ich wollte, dass dieser Moment niemals endete. Keuchend löste ich mich dann doch von ihr, als ich keine Luft mehr bekam. "Oh Himmel.", stöhnte ich und küsste sie noch einmal sanft und liebevoll, als ich wieder Luft geschnappt hatte.

Ich grinste frech, als er mich fragte,ob ich es genießen würde. "Da fragst du noch?!", entgegnete ich und genoss seine Küsse weiterhin. Alser sich von mir löste, umnach Luft zu schnappen lächelte ich und keuchte. Seinen sanften Kuss erwiderte ich ebenso liebevoll und lächelte in den Kuss hinein.

Ich stöhnte leise und grinste. "Dann ist ja gut.", murmelte ich auf ihre Antwort und kuschelte mich an sie, dirigierte sie sanft zum Sofa und legte uns drauf. Ich natürlich oben. Sanft küsste ich sie weiter und strich über ihre Seiten.

Als er wieder leise stöhnte bemerkte ich,wie sich eine Gänsehaut über meien Arme hinwegzog und grinste dreckig. Ich ließ mich von ihm zu Sofa dirgieren und sah ihn an, als er sich über mich beugte. Seinen Kuss erwiderte ich wieder und schloss genießerisch die Augen, als er mir über die Seite strich. Wieder entfuhr mir ein stöhnen.

Ich grinste und merkte, dass sie eine Gänsehaut bekam. Sanft küsste ich sie weiter und strich ihre Beine entlang, ihren ganzen Körper... Als ich alles halbwegs erkundet hatte, grinste ich dreckig und küsste sie erneut, doch voll Liebe und Sanftheit.

Ich hatte meine Arme immer noch um seinen Nacken gelegt. Schließlich löste ich eine Hand und ließ sie sanft über seinen Oberkörper gleiten, während er über meinen Körper strich und diesen erkundete. Ich lächelte in seinen Kuss hinein und strich mitder anderen Hand sanft durch sein Haar. Ich fühltemich so unglaublich gut.

Ich stöhnte immer wieder leise auf, da ich es wirklich genoss. "Du bist wunderschön.", hauchte ich leise gegen ihre Lippen und drängte mich an sie. Ich wollte sie nur noch spüren, keinen anderen. Die Welt bestand nur noch aus Feli. Schließlich ließ ich meine Hände weiter wandern und grinste leicht.

[OOC: Darf nur noch 2 Std. pro Tag an den Pc >.< sry, nur damit du bescheid weißt]

Ich seufzte genüsslich auf und öffnete die Augen bei seinen Worten. Verdammt, Feli! Reiß dich zusammen! Es liegt garantiertnicht am Veela- Gen!, sagte eine Stimme ernst zu mir und ich schloss die Augen wieder und gab mich seinen brührungen einfach hin. Ich winkelte ein Bein an und legte es um seine Hüfte, während ich ihm weiter über den Oberkörper strich.

[ Kein Ding... hats mir schon erzählt..]